Alpenpoesie

Ich hatte die Idee, am Abend auf der Hütte den jeweiligen Tag Revue passieren zu lassen und das Ergebnis gemeinsam zu Papier zu bringen. Dies sollte als Grundlage für den hier veröffentlichten Erfahrungsbericht dienen. So weit so gut…

Ein paar Schnäpse und Weizen später, wurde daraus jedoch ein etwas anderes Tagebuch. Jeder schrieb nun einen Satz als Stellvertreter für den Tag auf. Und dann fing Jüne an seinen Satz zu reimen. Der Anfang vom Ende. Schlussendlich wurden wir alle zu tighten Reimemonstern.

Die Ergebnisse wurden abgelichtet und das Original am Ort seiner Entstehung für die Nachwelt hinterlassen.

Abend 1:

Abend 2:

Abend 3:

Abend 4:

Abend 5:

Abend 6: